Höchst aktuell: weitere Meldungen - Archiv 2008

24.10.2008 - Festakt der Städtischen Kliniken

Frankfurt am Main-Höchst zum 150. Geburtstag

 

Presseinformation im Word-Format (Word-Datei, ca. 0,4 MB)
Rede von Prof. Trendelenburg (PDF-Datei, ca. 3,5 MB)

29.09.2008 - Förderprogramm Innenstadt Höchst - Förderrichtlinien

Die Stadt Frankfurt fördert die Verschönerung und Modernisierung von Höchst. Für Haus- und Wohnungsbesitzer, die ihre Liegenschaft verändern wollen, bietet sie ab sofort einen kostenlosen Beratungsservice durch Architektin Lotte Plechatsch an. Sie informiert, welche Maßnahmen gefördert werden und wo Unterstützung beantragt werden muss. Außerdem hilft Frau Plechatsch bei Fragen rund um Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten. Wer sie aufsucht, sollte einen Grundriss des Hauses und die Liegenschaftskarte mitbringen, damit zunächst geklärt werden kann, welche Maßnahmen geplant sind. Dann steht eine Hausbesichtigung an. Lotte Plechatsch versteht sich als erste Anlaufstelle und vermittelt bei speziellen Fragen auch an Fachleute. Sie hilft bei Aussicht auf Fördergelder auch beim Ausfüllen der Anträge.

 

Es gibt 3 Bereiche, die gefördert werden können:

  • Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben, die Wohnungen attraktiver machen
  • An-, Um- und Ausbauten, die neuen Wohnraum schaffen
  • Verbesserung des Wohnumfeldes, wie zum Beispiel die Verbesserung der Beleuchtung oder die Begrünung von Flachdächern

 

Die Grenzen des Förderungsgebietes in Höchst sind: Im Westen die Leunastraße, im Süden der Main und die Nidda, im Osten die Rusinger- und die Bolongarostraße und im Norden die Ludwig-Scriba-Straße.

 

Modernisierungsberaterin:
Lotte Plechatsch
Bolongarostraße 135
Telefon: 069 97269965 Mobil: 0171 6910931
Sprechzeiten: Di: 17 bis 19 Uhr, Do: 16 bis 18 Uhr

 

Schriftliche Anfragen:
Stadtplanungsamt der Stadt Frankfurt
Abteilung 61. O2 Ortsbezirke Äußere Stadt
Braubachstraße 15
60311 Frankfurt

 

Förderrichtlinien (PDF, ca 0,6 MB)

Karte Gebietsabgrenzung (PDF, ca 0,02 MB)

25.09.2008 - Buch „Geschichten aus der Rotfabrik”

Ernst-Josef Robiné erzählt aus dem Nähkästchen der ehemaligen Hoechst AG

 

Der Industriepark Höchst, zu Zeiten der Farbwerke Höchst und ihres Nachfolgers Hoechst AG von den dort Beschäftigten „Rotfabrik” genannt, ist ein Standort mit Geschichte – und mit vielen Geschichten. Es gibt unzählige Anekdoten und Erzählungen, lustige und erstaunliche, seltsame und hintergründige. Der langjährige Personalleiter von Infraserv Höchst, Ernst-Josef Robiné, hat im Verlauf seiner mehr als 30 Jahre währenden Tätigkeit am Standort die besten Geschichten gesammelt und in einem Buch veröffentlicht.

 

In „Geschichten aus der Rotfabrik” erzählt Robiné auf amüsante und zugleich spannende Weise aus dem Nähkästchen des Höchster Unternehmens. Die Farbpalette, die er dabei verwendet, gibt die Vielfalt des Unternehmens in abwechslungsreicher Art und Weise wider. Es werden Anekdoten über die Tücken der Essensversorgung preisgegeben und auch die Hühnermörder bleiben nicht unerwähnt. Manch skurrile Rundschreiben an die Abteilungsleiter werden zum Besten gegeben. Daraus ist ein humorvoller Band über das Arbeitsleben in der Rotfabrik entstanden.

 

Das Buch „Geschichten aus der Rotfabrik” (ISBN 978-3-7973-1095-8) ist im Buchhandel zum Preis von 12,80 Euro erhältlich.

02.07.2008 - Schlosstore müssen offen bleiben

Initiative „Pro Höchst” setzt sich dafür ein, dass das Höchster Schloss weiterhin öffentlich nutzbar bleibt.

Pressemeldung: „Schlosstore müssen offen bleiben”

25.06.2008 - Höchster Image unter der Lupe

Provadis-Hochschule und Initiative Pro Höchst untersuchen Image des Stadtteils Höchst. Was erwarten die Höchster von dem Stadtteil, in dem sie wohnen? Wie wichtig sind ihnen Einkaufsmöglichkeiten, nahe Arbeitsplätze und Kultur? Und inwieweit finden sie, dass Höchst diesen Ansprüchen gerecht wird? Von Ende Juni bis Anfang August 2008 führte die Provadis-Hochschule unter dem Motto „Im Westen etwas Neues” eine breit angelegte Umfrage unter 2.000 Menschen im Stadtteil durch, um ...

Pressemeldung: „Höchster Image unter der Lupe”

26.02.2008 - Mit reichlich frischem Wind

Die seit 2007 als Verein eingetragene „Initiative Pro Höchst e.V.” hat auf ihrer ersten Mitgliederversammlung im Lindner Congress Hotel aus ihren Reihen einen Beirat gewählt, der fortan den Vorstand unterstützen wird.

Pressemeldung: „Mit reichlich frischem Wind”

31.01.2008 - Stiftergemeinschaft Justinuskirche e.V.

Antoniter werden zur Justinuskirche zurückkehren

Zwei Antonitermönche sind auf einer Grabplatte abgebildet, die wohl in den 30er Jahren aus der Justinuskirche in den Garten des Zollturms, seit Anfang 1900 Heimatmuseum und heute Magazin des Höchster Geschichtsvereins, gekommen sind. Im Dehio/Gall, dem Handbuch der Deutschen Kunstwerke, wird der Grabstein nach Rudolf Schäfer, dem unvergessenen Höchster Heimatforscher, als „Epitaph zweier Priester von 1485” für Höchst erwähnt. Er zeigt einen Chorherren mit Kelch und langem Gewand und einen Laienbruder mit Rosenkranz und kürzerem Gewand.

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