Pressemeldung: Höchst spricht für sich selbst

Initiative Pro Höchst weitet Kommunikation aus – Werbung aus dem Stadtteil für den Stadtteil

Mit einer eigenen Website, Aufklebern und Bannern beginnt die Initiative Pro Höchst jetzt eine zweite Kommunikationsrunde. Das Faltblatt aus dem Sommer 2006 bietet bereits einen guten Überblick über das breite Freizeitangebot im Stadtteil. Jetzt will die Initiative diese Information vertiefen, interaktiver gestalten und mehr Breitenwirkung für Höchst erzielen. Seit dem 1. März ist die neue Website www.pro-hoechst.de offiziell online, bald sollen in vielen Geschäften im Stadtteil Aufkleber der Initiative ausliegen und außerdem Banner auf Veranstaltungen für Höchst werben.

Die neue Website, die von einem Kommunikationskreis aus der Initiative unter Federführung von Infraserv Höchst entwickelt wurde, wirbt für die vielfältigen Angebote des Stadtteils, die sich an Kulturfreunde, Familien, Feinschmecker und Unterhaltungssuchende richten. Außerdem informiert sie über aktuelle Termine im Stadtteil. Veranstaltungen, wie etwa das Höchster Schlossfest, der Weihnachtsmarkt und andere Programmpunkte in der historischen Höchster Altstadt oder an dem neu gestalteten Mainufer finden hier einen festen Platz. Auch die Initiative Pro Höchst selbst stellt sich auf den Seiten noch einmal vor und wirbt für ihr Ziel, den Stadtteil zu stärken und sein Image aufzufrischen. Der Initiative gehören Unternehmen, Institutionen und Personen an, die davon überzeugt sind, dass der Stadtteil deutlich attraktiver ist als sein Ruf.

Viele im Frankfurter Westen bekannte Gesichter geben Höchst auf den Internetseiten darum ihre Stimme. Der Karikaturist Peter Schäfer etwa oder Christoph Brum vom Vereinsring Höchst erklären kurz und prägnant, warum sie „pro Höchst“ sind und der Stadtteil für sie der Platz zum Leben ist. Höchst spricht hier für sich selbst, auch die Besucher des Internetauftritts sind dazu aufgerufen. Unter der Rubrik „Mein Höchst“ hat jeder Nutzer der Seiten die Möglichkeit, sich mit einem Foto und einem Kommentar zu Höchst zu bekennen. Dass sich schon in der Testversion des Internetauftritts so viele an diesem „Mitmachweb“ beteiligt haben, zeigt aus Sicht der Initiative Pro Höchst die starke Authentizität der Kampagne und ihre Verankerung im Stadtteil. Auch die Ersteller der Seiten selbst erfüllen diese Kriterien. Mit der Höchster Internet-Agentur webcan konnte sich die Initiative eine stadtteilverbundene Expertise sichern.

Für viel Aufmerksamkeit sollen auch die 10.000 wasserfesten und UV-beständigen Aufkleber sorgen, die in den kommenden Wochen an Vereine und Geschäfte in Höchst zur Weitergabe verteilt werden. Mit dem Logo der Initiative Pro Höchst, das ein stilisiertes Höchster Rad einschließt, und dem Zusatz „Eine Initiative zur Stärkung des Stadtteils Frankfurt-Höchst“ sollen sie überzeugten Höchstern an Autos, Anhängern und Motorrädern oder an Eingangstüren von Geschäften und Wohnhäusern die Möglichkeit geben, für ihren Lieblingsstadtteil zu werben. Die gleiche klare Aussage enthalten die Banner, die zukünftig im Frankfurter Westen auf Veranstaltungen von Mitgliedern der Initiative für das eindeutige Bekenntnis stehen: „Ich bin pro Höchst“.

Zu den Teilnehmern der Initiative Pro Höchst gehören Taunus Sparkasse, Infraserv Höchst, Stadt Frankfurt am Main (Stadtplanung, Stadtkämmerei), Bund für Volksbildung, Höchster Kreisblatt, Höchster Porzellanmanufaktur, Saalbau, Interessengemeinschaft Handel und Handwerk in Höchst e.V./IHH, Jahrhunderthalle Höchst, Lindner Congress Hotel, Möbelcity Wesner, Ortsbeirat 6, Neues Theater Höchst, Süwag Energie AG, Wirtschaftsförderung Frankfurt.

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
Unternehmenskommunikation
Industriepark Höchst 

Name: Robert Woggon
Telefon: +49 69 305-7179
Telefax: +49 69 305-80025
Internet: www.infraserv.com
Datum: 1. März 2007