Pressemeldung: "Höchst sehenswert" mit vielen Stadtteil-Infos

Sie ist bunt, interessant und im wahrsten Sinne vielseitig – so wie der Stadtteil, den sie beschreibt: Die neue Broschüre „Höchst sehenswert“, mit der die Initiative Pro Höchst den Stadtteil im Frankfurter Westen vorstellt, ist weit mehr als nur eine touristische Information für Ortsunkundige. Es handelt sich vielmehr um einen informativen Lesestoff, der sicherlich auch für manchen Höchster noch Neues beinhaltet. Der „Stadtrundgang“ mit vielen Erläuterungen zu den historischen Bauwerken der Höchster Altstadt, die Kultur- und Ausgeh-Tipps, Hinweise für Naherholungssuchende und ein Überblick über das gastronomische Angebot – die inhaltliche Bandbreite macht die neue Höchst-Broschüre so attraktiv.

Schwierige Themenauswahl

„Das Schwierigste war die Auswahl der Themen“, erklärt Peggy Keller, Vorsitzende der Initiative Pro Höchst, bei der Vorstellung der neuen Broschüre. In dem Verein haben sich Unternehmen, Institutionen und Höchster Bürger zusammengeschlossen, um die Attraktivität und den Bekanntheitsgrad des Stadtteils zu steigern. Eine wesentliche Aufgabe besteht hierbei in der Kommunikation. „Die neue Broschüre ist ein wichtiges Instrument, um für den Stadtteil mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und Vorzügen zu werben“, verdeutlicht Peggy Keller die Intention des Projektes.

Die Texte stammen im Wesentlichen von Holger Vonhof. Der Journalist, Historiker und Buchautor ist ein exzellenter Höchst-Kenner mit einem breiten Hintergrundwissen über den Stadtteil und seine vielen Vorzüge.

Die Attraktivität von Höchst ist auch für die Tourismus+Congress GmbH Frankfurt ein wichtiges Element bei der Werbung für die Main-Metropole. „Die Vielseitigkeit Frankfurts spiegelt sich in besonderer Weise im Stadtteil Höchst wieder, der historisch und kulturell viel zu bieten hat“, so Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH. Dies zeige sich unter anderem in dem Umstand, dass die bezaubernde Altstadt vor kurzem in die „Deutsche Fachwerkstraße“ aufgenommen wurde. Thomas Feda weiter: „Eine der Besonderheiten von Höchst besteht unzweifelhaft in dem ausgesprochen aktiven Vereinsleben. Die Initiative Pro Höchst ist ein ganz außergewöhnliches Beispiel dafür, wie sich Menschen und Unternehmen für Ihren Stadtteil engagieren. Ich finde das großartig.“

Höchst in der Hosentasche

Die neue Höchst-Broschüre passt mit dem handlichen Format in jede Hosentasche und hat doch inhaltlich sehr viel zu bieten. So enthält sie Informationen zur Justinuskirche, eine der ältesten Kirchen Deutschlands, den Höchster Schlössern sowie historisch bedeutsamen Gebäuden wie dem Dalberghaus,  dem Greiffenclauschen Haus oder dem Antoniterkloster. Natürlich ist auch dem Bolongaropalast ein  kleines Kapitel gewidmet, und der Peter-Behrens-Bau, das Juwel expressionistischer Baukunst im Industriepark Höchst, wird ebenfalls beschrieben. Doch Höchst hat nicht nur historisch bedeutsame Bauwerke zu bieten. Auch zum Mainufer, der einzigen verbliebenen Fähre Frankfurts, dem Höchster Stadtpark oder dem Wochenmarkt gibt es in der Broschüre Lesenswertes.

Das Kapitel „Höchst unterhaltsam“ beschreibt das kulturelle Angebot des Stadtteils, der mit dem Neuen Theater Höchst und Jahrhunderthalle, aber auch Veranstaltungsreihen wie „Barock am Main“ oder dem Höchster Orgelsommer viel zu bieten hat. Das Höchster Schlossfest mit den vielen Einzelveranstaltungen und die Sommernächte sind ebenso wie das Höchster Porzellan-Museum längst auch über die Grenzen des Stadtteils hinweg bekannt. Dagegen sind die Veranstaltungsreihe „Kultur unterm Dach in der Alten Schlosserei“ oder „Bolongaros musikalischer Salon“ bislang eher etwas für Höchst-Insider. Zusammen mit den Hinweisen auf Naherholungsangebote und das vielseitige gastronomische Angebot ist „Höchst sehenswert“ ein wertvoller Begleiter für alle Höchst-Besucher.