Höchst bietet Netz der vielfältigen Möglichkeiten

Initiative Pro Höchst veröffentlicht Netzgrafik „Höchster Sommer Leben“

Höchst. In Höchst steht eine der ältesten Kirchen Deutschlands, der größte bürgerliche Barockpalast nördlich der Alpen, der Bolongaropalast, sowie das alte und das neue Höchster Schloss. Schlossfest, Design-Parcours, Barock am Main, Sommernächte am Schloss – die Liste der Attraktionen ist lang, und auch in Frankfurt und den umliegenden Kreisen hat sich inzwischen herumgesprochen, dass Höchst einiges zu bieten hat. Ein Anziehungspunkt sind  auch immer wieder der Höchster Wochenmarkt und Fachgeschäfte, die es so anderswo nicht gibt. Der Stadtteil steht für Geschichte, Kultur und Kunst sowie Einkaufen gleichermaßen.

All diese Angebote bestehen aber nicht unabhängig voneinander oder sogar  in Konkurrenz zueinander, sondern sie knüpfen ein Netz aus Möglichkeiten, die sich ergänzen. Das Miteinander wird schon allein dadurch deutlich, dass oft gleiche Akteure der Höchster Bürgergesellschaft an unterschiedlichsten Aktionen beteiligt sind.  All diese Möglichkeiten ergänzen sich im Mikrokosmos Höchst zu einer pulsierenden Erfahrungswelt.

Um dieses Netz an Möglichkeiten in Gänze symbolisieren zu können, hat die Initiative Pro Höchst eine Netzgrafik entworfen, die diese Aktions-Knoten wiedergibt. Es gibt zwei Varianten dieser schematischen Darstellung, jeweils mit Bezug auf die Sommer- und die Winter-Saison.  „Die größte Schwierigkeit bestand daraus, aus den vielen Angeboten die mutmaßlich wichtigsten zu filtern und zu bewerten“, sagt Peggy Keller, die Vorsitzende von Pro Höchst. Die Grafiken, die als Plakat- und Anzeigenmotiv gedacht sind, werden in dieser Woche  beim Hessenfest in Berlin am 8. Juli präsentiert – in Form eines Roll-Plakats, eines sogenannten Roll-ups. Später sollen sie auch im Stadtbild zum Einsatz kommen.

Holger Vonhof

Frankfurter Societäts-Medien GmbH

Redakteur für den Frankfurter Westen

Höchster Kreisblatt

Datum: 06.07.2015