Pressemeldung: Höchst auf der Schiene

Straßenbahn macht Werbung für den Stadtteil Höchst

Ab Donnerstag, 31.Mai 2007, wirbt eine Straßenbahn im Frankfurter Nahverkehr mit ausdrucksstarken Bildern für den Frankfurter Stadtteil Höchst. Die insgesamt sechs Motive auf den Seiten des Triebwagens zeigen die Innovationsstärke, Gastfreundschaft und Schönheit des Stadtteils. Die Bahn wird in den kommenden Jahren auf dem gesamten Frankfurter Straßenbahnnetz zu sehen sein. Gestaltet wurde die Bahn vom Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Initiative Pro Höchst.

Als Hintergrund für die Portraits der gut gelaunten Menschen in Höchst, die den Blickfang auf den Seiten der Straßenbahn darstellen, dienen prägnante und geschichtsträchtige Gebäude des Stadtteils. Der Bolongaropalast, das alte Höchster Schloss, die Jahrhunderthalle oder die Fachwerkfassaden des Höchster Schlossplatzes stehen symbolisch für die vielen einladenden Ausflugsziele und das Lebenswerte in Höchst. Mit dem historischen Bolongaropalast besitzt Höchst eines der schönsten Bürgerämter Frankfurts, dessen romantischer Garten einer der beliebtesten Orte für Trauungen ist. Die Jahrhunderthalle zeigt seit langem regelmäßig Konzerte von Künstlern mit Weltrang, und das alte Höchster Schloss und der Schlossplatz gaben nicht nur den Namen für eines der größten Frankfurter Stadtfeste, das Höchster Schlossfest, sondern sind das ganze Jahr über Anziehungspunkte für Besucher aus Frankfurt und aller Welt. „Höchst ist einer der besonders schönen und besonders geschichtsträchtigen Orte in Frankfurt” sagt Jürgen Vormann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Infraserv Höchst, Betreiber des Industriepark Höchst und Mitglied der Initiative Pro Höchst. „Das zu vermitteln ist das Anliegen der Initiative Pro Höchst. Diese neue Straßenbahn wird unsere Botschaft in alle Stadtteile Frankfurts tragen.”

Höchster Handwerk und Innovationskraft
Die weiteren Motive auf der frisch gestalteten Bahn zeigen, ebenfalls durch großformatige Gesichter in das Auge des Betrachters gerückt, zwei Wirtschaftszweige, die die Bedeutung des Stadtteils bis heute mitbestimmen: Herstellung von Arzneimitteln und chemischen Produkten sowie Höchster Porzellan. Die Höchster Porzellanmanufaktur, die seit über 250 Jahren das weiße Gold herstellt, ist die zweitälteste Porzellanmanufaktur Deutschlands. Der Industriepark Höchst, dessen wochentags öffentlich zugängliche Ausstellung „Zeitstreifen” ein Motiv auf der Straßenbahn ist, ist einer der bedeutendsten Standorte für chemische Produktion und Forschung, Heimat von rund 90 Unternehmen mit insgesamt über 22.00 Mitarbeitern und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Region.

Gemeinschaftsprojekt Initiative Pro Höchst und Stadt Frankfurt
Die Idee, auf einer Straßenbahn für den Stadtteil Höchst zu werben, ist ein Gemeinschaftsprojekt der Initiative Pro Höchst und des ehemaligen Stadtkämmerers der Stadt Frankfurt am Main, Horst Hemzal. Die Initiative Pro Höchst ist ein Zusammenschluss aus Politik, Wirtschaft und Institutionen, der sich das Ziel gesetzt hat, das Image des Stadtteils Höchst nachhaltig zu verbessern und seine Attraktivität als Ausflugsziel und als Lebensumfeld bekannter zu machen. Weitere Informationen zur Initiative Pro Höchst, zum Stadtteil und seinen Menschen gibt es unter www.pro-hoechst.de.

Zu den Teilnehmern der Initiative Pro Höchst gehören Taunus Sparkasse, Infraserv Höchst, Stadt Frankfurt am Main (Stadtplanung, Stadtkämmerei), Bund für Volksbildung, Höchster Kreisblatt, Höchster Porzellanmanufaktur, Saalbau, Interessengemeinschaft Handel und Handwerk in Höchst e.V./IHH, Jahrhunderthalle Höchst, Lindner Congress Hotel, Möbelcity Wesner, Ortsbeirat 6, Neues Theater Höchst, Süwag Energie AG, Wirtschaftsförderung Frankfurt.

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
Unternehmenskommunikation
Industriepark Höchst

Name: Robert Woggon
Telefon: +49 69 305-7179
Telefax: +49 69 305-80025
Internet: www.infraserv.com
Datum: 31. Mai 2007

Die Motive der Straßenbahn-Kampagne pro Höchst

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